Gemäss dem „KPMG Forensic Fraud Barometer“ befassten sich Schweizer Gerichte im Jahr 2021 häufiger mit Fällen von Wirtschaftskriminalität als im Jahr davor. Der Gesamtschaden von CHF 567 Mio. lag somit um 37% höher als im Vorjahr. Die tatsächlichen Zahlen dürften jedoch wesentlich höher liegen, da viele Fälle gar nicht erst zur Anzeige gebracht werden, so die Einschätzung von KPMG. Nebst der Wirtschaftskriminalität war die häufigste Deliktart der (Sozial-)Versicherungsbetrug, dies sicherlich auch in Zusammenhang mit COVID-19-Krediten. Gemäss Anne van Heerden, Leiter Forensik bei KPMG, versuchen Wirtschaftskriminelle oftmals, neue rechtliche Rahmenbedingungen und Lücken im System sofort und gezielt für ihre Zwecke auszunutzen.
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